In diesem Kunstprojekt ging es um die Fragen, warum wir eigentlich träumen und wie Künstler ihre Träume verarbeitet haben. Und die Ergebnisse lassen erneut erkennen, wie wichtig und wertvoll die kreative Auseinandersetzung mit aktuellen Zeitfragen ist.
Die Schülerinnen und Schüler haben Träume in eigenen Stop-Motion-Filmen mit Hilfe der Legetechnik umgesetzt. Jede einzelne Szene wurde dazu erst gezeichnet, dann gelegt und mit dem Smartphone abfotografiert. Bei den Träumen geht es sowohl um positive Tagträume, Alpträume als auch um die Auseinandersetzung mit der Corona-Pandemie. Herausgekommen sind viele schöne, sehr unterschiedliche Filme, die neben den Inhalten mit ihrer hervorragenden technischen Umsetzung sehr begeistern.
Erstellt am 30.06.2021 - Rubrik > Unterricht