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25

September 2015

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Neues Vertretungskonzept von der Schulkonferenz genehmigt

Auf der letzten Schulkonferenz wurde einstimmig der Einführung des neuen Vertretungskonzeptes zugestimmt.

Mit diesem Konzept wird nun für die Klassen 5 und 6 eine verlässliche Unterrichtsversorgung von der 1. bis zur 6. Stunde eines jeden Schultages ermöglicht.

Vertretungsunterricht geht alle an: Lehrer, Schüler, Eltern. Fast täglich muss Unterricht vertreten werden. Das hat verschiedene Gründe: Erkrankung und Fortbildung von Leh- rerinnen und Lehrern, Klassenfahrten, Exkursionen, Projekttage, Praktikumsbeglei- tung, Prüfungen. Für Lehrerinnen und Lehrer bedeutet dies, dass sie oft neben ihrem vollen und anstrengenden Unterrichtspensum noch weitere Stunden vertreten müs- sen, manchmal in Lerngruppen, die sie nicht kennen.

Für Schülerinnen und Schüler bedeutet dies auch eine Herausforderung, weil sie sich auf die neue Situation einstellen müssen und manchmal das Gefühl haben, Vertretungsunterricht sei kein richtiger Unterricht. Eltern erfahren nicht immer vom Vertretungsunterricht und wundern sich, warum ihr Kind einmal eine Stunde früher aus der Schule kommt.

Ziele:
Mit diesem Vertretungskonzept möchten wir...

  • für die Klassen 5 und 6 eine verlässliche Unterrichtversorgung von der 1. bis zur 6. Stunden ermöglichen.
  • insgesamt mehr Verlässlichkeit für alle Beteiligten schaffen.
  • die Qualität und Quantität unseres Unterrichtes weiter erhalten und dafür sorgen, dass so wenig Unterricht wie möglich ausfällt.
  • Vertretungsunterricht als regulären und qualitativ guten Unterricht sichern.
  • Transparenz in Bezug auf unseren Vertretungsunterricht für Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern schaffen. 

Das gesamte Vertretungskonzept des Mariengymnasiums finden Sie hier. 

Erstellt am 25.09.2015 - Rubrik > Allgemeines

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